ÉTUDE 2: CORDES À VIDE

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ZUR INTERPRETATION
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Quellenübersicht zu Étude Nr. 2: Cordes à vide

Die Funktion „Ligetis Anmerkungen‟ ermöglicht, Korrekturen, Ergänzungen und Erläuterungen des Komponisten in der interaktiven Partitur aufzurufen, die nicht in der gedruckten Partitur enthalten sind. Die kritische Online-Edition, die von Pierre-Laurent Aimard und Tobias Bleek erarbeitet wurde, berücksichtigt folgende Quellen:

Pierre-Laurent Aimard über Ligetis Interpretationshinweise

1. Aufzeichnungen von Pierre-Laurent Aimard

Hinweise und Erläuterungen des Komponisten, die von Pierre-Laurent Aimard während gemeinsamer Arbeitssitzungen aufgezeichnet und für die vorliegende interaktive Partitur kritisch aufgearbeitet wurden. Mehr über die Zusammenarbeit zwischen Ligeti und Aimard und den Status der aufgezeichneten Interpretationshinweise erfahren Sie im beigefügten Video sowie in der Rubik „Ligeti spielen‟ auf dieser Website.

2. Autographe Reinschrift und Erstdruck

Revidierte Fassung der Reinschrift, die als Druckvorlage diente und sich heute in der Paul Sacher Stiftung Basel befindet.

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Ursprüngliche Metronomzahlen

Pierre-Laurent Aimard über Ligetis Veränderung der Metronomzahl

„Achtel = 120‟

Quelle: Reinschrift/Erstdruck

Allgemeine Erläuterungen zum Charakter und Vortrag des Stücks

Pierre-Laurent Aimard über Phrasierung und Spiel von Akzenten

Referenzpunkte: „Vergleiche Schumann und Brahms‟

„Die Melodie singen‟

„Einheit von Akzent, Legato-Bogen und polyrhythmischer Struktur (Die Akzente schaffen die polyrhythmische Struktur)‟

„frei; ausdrucksvoll; crescendi/decrescendi‟

Quelle: Aufzeichnungen von Pierre-Laurent Aimard

Über den Pedalgebrauch

Pierre-Laurent Aimard über den Pedalgebrauch in Étude 2

Kontexte

Das „pianistische“ Gehirn

Eckart Altenmüller – Musikermediziner und Neurowissenschaftler – über die Besonderheiten des „pianistischen“ Gehirns.

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